Wo kann KI konkret im Medizinischen Dienst einen Mehrwert schaffen? Dieser Frage geht der MD Baden-Württemberg aktuell nach und beleuchtet welche Einsatzmöglichkeiten sich in seinem Arbeitsumfeld für KI anbieten können. Zusammen mit dem KI-Labor der Hochschule Offenburg wurde Mitte Juni im Rahmen einer Kick-off-Veranstaltung ein wichtiger erster Schritt bei der Identifizierung geeigneter Prozesse gemacht.
Eine weitere entscheidende Unterstützung wurde nun vereinbart: Die Kooperation mit der Initiative „FRAI.accelerator“.
„FRAI.accelerator“ unterstützt Unternehmen gezielt bei der Beantwortung der Frage wie neuste KI-basierte Technologien auf wirtschaftliche und verantwortungsbewusste Weise im jeweiligen Arbeitsumfeld eingesetzt werden können.
Andreas Klein, Vorstandsvorsitzender des MD Baden-Württemberg, blickt zuversichtlich auf diese Entwicklung: „Ich freue mich sehr, dass wir bei der Vorbereitung und Realisierung unserer KI-Vorhaben ab Oktober durch den „FRAI.accelerator“ mit individuellen Maßnahmen unterstützt werden. So wird unser innerbetrieblicher Weg Richtung KI von Beginn an mit der notwendigen Expertise begleitet. Zusätzlich lernen wir im Rahmen des Programms auch von anderen, die mit uns auf diesem Weg sind.